Leichtathletik-Weltmeisterschaft Moskau 2013

Robert Harting „der Harting“ unter den KolossenISTAF 2013 (44)_SnapseedNatürlich ist Robert Harting, der Stabsunteroffizier/Feldwebelanwärter von der Sportfördergruppe Berlin mit seinen 2,01 Metern Größe und seinen 125 Kilogramm Kampfgewicht, ein Koloss.

Aber irgendwie auch wieder nicht, denn der Olympiasieger hat mehr auf der Pfanne, als nur Disziplinspezifisches, das er seit 2009 nahezu planmäßig im Diskuswurfkäfig abzurufen weiß. Robert Harting mischt sich öffentlich und lauthals ein, wenn es um professionelle Topathleten-Förderkonzepte, gegen den überbordenden Fußballhype im Fernsehen wie in den übrigen Medien und für mehr Leichtathletik-Angebote an der Schule geht. Da kann er sich richtig aufregen und wird in seiner Kritik gegen das deutsche Sportsystem, das fußballfremde Spitzenathleten im Durchschnitt mit 650 Euro Sportförderung alimentiert, für so manchen wohlfeil dahin plappernden Sportfunktionär zum echten Angstgegner. Auch die „Sportförderung durch die Bundeswehr“ bedeute für den sportlichen Schwerstarbeiter lediglich die finanzielle „Grundsicherung“, nicht mehr und nicht weniger. Sein neuestes „Baby“ ist deshalb ein eigenes, sponsorenbezuschusstes Förderkonzept, dass der Student der Medienkommunikation im Spätherst der Öffentlichkeit vorstellen will.

Harting gegen die Kolosse

Doch den Wurfkäfig hat „der Harting“ – wie er sich auf seiner Homepage nennt – trotzdem stets fest im Visier seiner sportlichen Aktivitäten. Und mit Trainer Werner Goldmann einen echten Goldschürfer an seiner Seite, denn seit der Berliner Leichtathletik-WM 2009 scheint es mit den Weltbester-Platzierungen nicht mehr abzureißen. Längst ist Robert Harting auch in die überaus dünn gesäte Über-70-Meter-Werfer-Phalanx vorgedrungen, als er im Mai 2012 bei den Hallischen Werfertagen sein Arbeitsgerät 70,31 Meter weit fliegen ließ und nur drei Tage später im tschechischen Turnov noch einen echten Nachschlag realisierte, als seine  Scheibe auf 70,66 Meter segelte. Die „britischen Spiele“ folgten – trotz einer komplizierten Knie-Operation, die sich der robuste Diskushüne zuvor unterziehen musste – mit einem phänomenalen Goldwurf beim fünften Versuch mit 68,27 Meter. Ein wütend-hochkonzentrierter Befreiungswurf gegen Ehsan Hadadi, den bärenstarken Iraner, sei es gewesen, der den 80.000 der internationalen Olympiagemeinde frenetische Jubelstürme entlockte. Doch Robert Harting, Doppelweltmeister und  Olympiasieger, kann das Kämpfen und Siegen nicht lassen.

An Robert Harting geht kein Weg vorbei. Der populäre Sportsoldat ist seit 2009 die unangefochtene Nummer eins – Olympiasieger und seit Sommer 2013 Dreifach-Weltmeister.

An Robert Harting geht kein Weg vorbei. Der populäre Sportsoldat ist seit 2009 die unangefochtene Nummer eins – Olympiasieger und seit Sommer 2013 Dreifach-Weltmeister.

Erst WM-Gold, dann ISTAF: „der Harting“ verteidigte sein Wohnzimmer

So wie im Moskauer Olympiastadion, wo „der Harting“ erneut um den Weltmeistertitel gegen wirklich echte Kolosse wie die beiden Dauerrivalen, den Polen Piotr Malachowski (Bestweite: 71,84 Meter) und den Litauer Virgilius Alekna (Bestweite: 73,88 Meter), in den Käfig stieg. Ein Showdown ersten Ranges, den der Militärsportler mit schier unbezwingbaren Willen nun zum dritten Mal mit 69,11 Metern in Gold verwandelte. Und dann tat er es wieder – riss sich unter tosendem Beifall das Nationaltrikot von der Brust! Was für ein Markenzeichen, das „der Harting“ auch in Berlin gleich noch einmal im Spreeathener  Weltklassestadion mit „Mistgabel und Shorts, wie ein Bauer seinen Hof“, wie er sagte, beim ISTAF verteidigen wolle. Natürlich fieberten auch seine Erzkonkurrenten Alekna und Malachowski dem hochkarätigen Moskauer Nach-WM-Höhepunkt entgegen. Doch deren Kampfansage verpuffte erneut, weil „der Harting“ nicht nur die stärkeren Nerven zeigte, sondern auch über die weitaus größeren Kraftreserven verfügte. Seine 69,02 Meter beim vierten Wurf brachte die eindeutige Entscheidung. Was für ein Abstand, denn Malachowski konnte mit seinen 64,89 Metern nicht einmal ansatzweise Hartings Vorherrschaft im „Wohnzimmer der deutschen Leichtathletik“, wie ISTAF-Meeting-Direktor Gerhard Janetzki strahlend feststellte, brechen. Der sonst so bärenstarke Alekna kam überhaupt nicht aus der Hüfte und dümpelte weit abgeschlagen bei mäßigen 60,86 Metern herum.

Neu und spannend: „der Harting“ ist der Star beim ISTAF Indoor

Wenn auch 2014 ohne Outdoor-WM und Olympische Spiele – in Berlin bleibt es weiter hochspannend. Das ISTAF geht neue Wege. Und Robert Harting geht mit  – unters Dach. Mit der Neuauflage des ISTAF Indoor kehrt eine Legende zurück. Sportchronisten wissen, dass es das International Stadionfest ISTAF in den Jahren von 1938 bis 1968 schon fünf Mal als Hallenmeeting gab. Mit der Neuauflage in der Berliner O2-World am 1. März 2014 kommt die Weltelite der Sprinter, Springer und Werfer nur eine Woche vor der Leichtathletik-Hallen-WM in Polen an die Spree. Robert Harting wird dort als Star erwartet und seine Scheibe kreisen lassen – absolut einmalig und voraussichtlich mit Indoor-Weltrekord. Kommen dann die erwarteten 10.000 Zuschauer wird das ISTAF Indoor auf Anhieb das größte Leichtathletik-Hallensportfest der Welt sein. Doch die topmoderne Multifunktionsarena wird nicht nur spannendes Höher-Weiter-Schneller, sondern auch eine Lichtershow mit anschließender Superpartie für alle bieten.


ISTAF 2013 (86)Christiana Schwanitz: Kugelstoßprinzessin trägt Silberschmuck

Erst 2013 kam für die Kugelstoßerin Christiana Schwanitz die entscheidende Wende. Zuvor jahrelang im Schatten der deutschen Weltklasseathletin und Militärsportlerin Nadine Kleinert als die beständige nationale Nummer zwei gehandelt, stieß Christiana Schwanitz, die ebenfalls Bundeswehrathletin ist, stets konstante Weiten zwischen 19,50 Meter bis knapp unter 20 Meter. Die Schallmauer, ein Wurf in die überschaubar sortierte Weltequipe der Über-20-Meter-Werferinnen, blieb der trainingsfleißigen Leichtathletin bis dato verwehrt. Doch im Mai 2013 schlug dann ihre herbeigesehnte Glanzstunde. Beim Leichtathletik-Meeting in Shanghai ließ die ewig Talentierte mit einer Toppweite von 20,13 Metern international aufhorchen.

Tal der Leiden führte nach Moskau

Dem Schallmauerstoß ging jedoch eine echte Leidensgeschichte voran, die Stabsunteroffizier Christina Schwanitz mit unbändigem Frohsinn zu meistern verstand. „Jeder Tag, an dem nicht gelacht wird, ist ein verlorener Tag“, so das Motto der vom Verletzungspech geplagten. Zwar ließ Christina Schwanitz schon 2008 mit einem 19.68 Meter-Stoß durchblicken, dass sie über ein enormes Potential verfügt, doch der besonderen Begabung folgten schwere Verletzungen. Die Traumata wie die teils unerträglichen Schmerzen, ließen sich nur mit mehreren chirurgischen Eingriffen bändigen. Ende 2012 fand das sportmedizinische Martyrium dann seinen Abschluss: Die unzähligen Schrauben im Fuß wurden wieder entfernt. Mit großem Aufatmen bei Trainer Sven Lang: „Endlich können wir richtig trainieren und die Umfänge erhöhen“. Schlussendlich vom chirurgischem Stahl befreit, begann sich Christina Schwanitz voll und ganz auf ihre Metallkugel zu konzentrieren.

Psychologischer Befreiungsschlag hat Heimatwurzeln  

Das Trainingskonzept schlug durch und fruchtete bald nicht nur in Shanghei, wo sie gleich jubelt hatte, „20 Meter ist sehr, sehr weit, da fliegt die die Kugel bildlich gesprochen über viele Autos“. Wochen später sollte noch die Länge einer Anhängerkupplung hinzukommen. Dafür war neben ihrem Trainier  auch mental professionelle Hilfestellung nötig, denn „früher habe ich mich bei großen Wettkämpfen so aufgeregt, dass ich blockiert war“. Dazu fuhr die Frohnatur in ihre Heimatstadt nach Dresden, wo auch ihre Großeltern leben. Die zweite Elbflorenzer Adresse diente der Stabilisierung ihrer sportlichen Karriere. Für innere Ruhe und wachsendes Selbstvertrauen sorgte die Dresdener Diplom- Psychologin Grit Reimann. Aus der Zusammenarbeit mit der versierten Seelenspezialistin ist zwischenzeitlich ein festes Band geworden, auf das Christina Schwanitz schwört: „Leistungssport macht mir jetzt großen Spaß, ist nicht mehr nur eine Pflichtveranstaltung“.

Leichtathletik-WM: Moskauer Silberschmuck um den Hals

So freudbetont und befreit muss Christina Schwanitz dann wohl auch bei den Leichtathletik-Weltmeisterschaften im August in Moskau in den Ring gestiegen sein, wo sie ihr ganzes Potential in die Waagschale werfen konnte – und neben den vielen Autolängen schließlich auch die besagte Anhängerkupplung von 28 Zentimetern Länge draufsattelte. Da gelang ihr das absolute Sahnehäubchen in ihrer bisherigen Athleten-Laufbahn mit persönlicher Bestweite von  überzeugenden 20,41 Metern. Ein durchschlagender Wurf, denn nur noch die als Favoritin gehandelte Neuseeländerin und Weltjahresbeste, Valerie Adams (20,90 Meter), kam weiter und setzte sich damit die goldene WM-Krone auf.

ISTAF und kein Ende

Das Folgeduell gegen die neuseeländische Kugelstoßkönigin, immerhin Doppelolympiasiegerin und Serien-Weltmeisterin, ließ nicht lange auf sich warten. Am ersten Septembersonntag, beim traditionsreichen internationalen Weltklassesportfest ISTAF  im Berliner Olympiastadion, trafen die schwergewichtigen Damen erneut aufeinander. Als die robuste deutsche Athletin im Spreeathener Edeloval in den Ring stieg, hatte sie bei ihrem besten Wurf über 19,43 Meter 2013 schon 25 Wettkämpfe auf dem Buckel. Valerie Adams gelang es ihre Form zu konservieren und siegte mit 20,58 Metern. „Ich hätte heute dem Publikum gerne mehr gezeigt. Aber es geht nicht, wir sind keine Maschinen“, kommentierte die Militärathletin, die weiter sagte, dass nach der WM in Moskau auch ihre weiteren Konkurrentinnen „einfach platt“ wären.

Prinzessinnenglück: WM-Silber um den Hals, Ehegold am Finger

„Irgendwann ist man fix und fertig“, so Schwanitz, deren ISTAF-Leistungsbilanz im Vergleich zu ihren internationalen Gegnerinnen, die aus Weißrussland, den USA und Russland stammten, immer noch deutlich komfortabler ausfiel. Was eigentlich auch kein wirklicher Wehmutstropfen war, denn mit ihrer Berliner ISTAF-Weite wurde Christina Schwanitz achtsame Zweite. Abschied von alten Kugelstoßkameraden nehmen, hieß es beim ISTAF ebenfalls: Unter großem Jubel kündigten die beiden „beständigen deutschen Medaillenbänke“, Hauptbootsmann Ralf Bartels und Hauptfeldwebel Nadine Kleinert, offiziell ihren Rücktritt vom Hochleistungssport an. Für die WM-Zweite ist auch nach der Mega-Wettkampfserie von Pause keine Spur. Christina Schwanitz muss sich dieses Jahr noch zweimal durchbeißen, bevor sie richtig feiern und ausspannen kann. Beim Meeting in Binz und dann bei der Militär-Europameisterschaft in Warendorf. Erst danach schlägt die tapfere Kugelstoßerin ein ganz neues Kapitel auf. „Ich freue mich sehr darauf, endlich mal eine Prinzessin zu sein“, so die Sportsoldatin, die nach der Wettkampfserie ihren spanischen Freund Tomas heiraten wird. Was für ein Hochzeitsbild: Mit WM-Silber um den Hals und Goldring am Finger.


 

ISTAF im Olympiastadion. In Berlin musste der Stabsgefreite seine über 6,00 Meter Flugträume verletzungsbedingt vorerst begraben.

ISTAF im Olympiastadion. In Berlin musste der Stabsgefreite seine über 6,00 Meter Flugträume verletzungsbedingt vorerst begraben.

Raphael Holzdeppe: Deutschlands eleganter Überflieger

Raphael Holzdeppe heißt er, ist 23 Lenze jung, schnellkräftig, willensstark und in der Weltequipe der Stabhochspringer, was die Eleganz betrifft, ohnehin einer der Allerbesten. Und natürlich auch ein Riesentalent was die Höhe angeht. Schließlich gehört die Leichtathletik-Disziplin mit ihren extrem komplexen Koordinationsanforderungen mit zum Schwierigsten, was die olympische Kernsportart zu bieten hat. So vereint Raphael Holzdeppe, der Stabsgefreite, der sich bis auf Weiteres als Sportsoldat verdingt hat, Schnellkraft und turnerisches Können auf höchstem Niveau. Schon in seinen jugendlichen Jahren, spätestens jedoch seit seiner Goldmedaille bei den U20-Weltmeisterschaften 2008, galt er als Deutschlands kommender Überflieger. Doch das harte Training zollte immer wieder seinen Tribut. Verletzungen blieben bei den hohen Trainingsbelastungen nicht aus. Die Pechsträhne endet erst 2011. Seither konnte er regelmäßig voll durchtrainieren. Mit sichtbaren Folgen: Durch das forcierte Krafttraining wurde Raphael Holzdeppes Oberkörpermuskulatur weitaus stärker und damit auch belastungsstabiler. Aber auch sein Wechsel von Coach Andrej Tiwontschik vom Trainingsstützpunkt im saarländischen Zweibrückern zu Trainer Chauncey Johnson ins Olympiasportcamp an die bayrische Landesmetropole München, ließ die sich bald deutlich herauskristallisierende Erfolgskurve steil ansteigen. Die erste große Belohnung im Männerbereich dafür gelang 2012, als Raphael Holzdeppe an der Themse mit Bronze auf dem Londoner Olympiatreppchen landete.

Schnelligkeit am Einstichkasten in Höhe ummünzen

Seinen fulminanten Aufstieg führt der Londoner Bronzemedaillist auch auf seine körperlichen Proportionen zurück. Mit 1,81 Meter sei er eher eine kleine Erscheinung unter den hochrangigen Konkurrenten seiner Zunft, aber erblickt darin keinerlei Nachteil, sagt er. „Größere Athleten haben besserer Hebelverhältnisse, aber ich bin viel schneller als die anderen. Diese Schnelligkeit übertrage ich an Einstichkasten auf den Stab und lasse mich hochkatapultieren“, so Raphael Holzdeppe zu Hauptstadt-Sportjournalist Volker Schubert bei der ISTAF-Pressekonferenz vis-à-vis des Funkturms, dem Berliner Rundfunkwahrzeichen aus den 1920-igern. Dies gelang ihm im Moskauer Hochsommer bei den Leichtathletik-Weltmeisterschaften an der russischen Moskwa besser als allen anderen Toppstabhochspringer. Mit seinem Superwettkampfsprung flog der sportliche „Mannschafter“ 5,89 Meter hoch und verwies damit seinen stärksten Konkurrenten, den Franzosen und hochgehandelten WM-Goldfavoriten. Renaud Lavillenie auf Rang zweit. Der hatte zwar auch die gleiche Höhe bezwungen, aber die größere Anzahl an Fehlversuchen dafür benötigt. Damit gelang Raphael Holzdeppe ein einmaliges Wunschresultat, denn der Wahlmünchener wurde Deutschlands erster Überflieger der bei Weltmeisterschaften auf dem Goldthron landete.

Jubeln mit Köpfchen

Nach dem Sieg war Raphael Holzdeppe vor Freude natürlich aus dem Häuschen – riss sich das Nationaltrikot über den Leib und schwenkte den Stoff wie die Deutschlandfahne hin und her. Sein Siegeslauf durchs Moskauer WM-Oval glich Diskus-Olympiasieger Robert Hartings Siegeskür, nachdem er sich 2012 sein Wettkampfshirt wie einen hauchdünnen Fetzen vom Oberkörper gerissen hatte. Doch Raphael Holzdeppe schaltete bei allem Jubel sein Köpfchen ein: „Weil ich nicht so stark wie Robert bin, habe ich es nicht versucht, das Trikot zu zerreißen. Es hätte dumm ausgesehen, wenn ich auf halbem Weg gescheitert wäre“, sagte der frisch gekürte Weltmeister in Moskau mit freudestrahlendem Gesicht. Klug gedacht Holzdeppe: Erst denken, dann handeln und alles in Humor verpackt! WM-Dritter wurde auch ein Deutscher, der publikumsbeliebte Stabhochsprungsenior Björn Otto, der immerhin 5,82 Meter überflog.

Das WM-Gold ist für Raphael Holzdeppe das eine, das Kokettieren mit neuen Höhen, das andere. So träumt der fliegende Stabsgefreite wie alle um die 5,90 Meter Springenden von einem kommenden sportlichen Megaziel: Einmal die 6,00 Meter überqueren, mit liegen bleibender Latte! Beim Leichtathletik-Meeting in Rom ließ der Sportsoldat schon einmal die Latte bei 6,02 Meter auflegen, doch scheiterte dann. Und auch hochmotiviert beim größten Ein-Tages-Leichtathletik-Sportfest der Welt, dem Berliner ISTAF, antretend, musste Raphael Holzdeppe die Höhenrekordpläne bis auf Weiteres verschieben. Eine Verletzung beim Einspringen ließ den neubayrischen Überflieger erneut zwangspausieren.  Bleibt zu hoffen, dass der medienaffine Sportsoldat bald wieder im Weltklassement mitfliegen kann.

 

Text und Bilder: Volker Schubert

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