Cyprus Sunshine Cup in Amathous, Zypern

OFw Adelheid Morath in herausragender Form, Litscher nach Sturz wieder fest im Sattel

Zum Abschluss des Cyprus Sunshine Cup in Amathous bestätige OFw Adelheid Morath von der Sportfördergruppe Todtnau-Fahl, ihre hervorragende Form und sicherte sich mit Rang 2 einen weiteren Platz auf dem Treppchen. Teamkollegin Blaza Klemencic komplettierte mit Rang 4 die großartige Vorstellung des Damenteams in Zypern.

Für die Gesamtwertung bedeutet dies für Blaza Klemencic den vierten Platz, Morath – die das erste Rennen der Serie ausgelassen hatte – beendet den Cyprus Sunshine Cup mit nur 2 von 3 Ergebnissen dennoch auf einem hervorragenden Platz 9. „Ich habe mir heute gar keinen Kopf gemacht“, sagte Morath gegenüber der Presse nach dem Rennen. Gerade diese Lockerheit ist es, die Morath in dieser frühen Phase der Saison so stark macht.

Morath von Beginn an vorne

Das Rennen in Amathous war ihr Rennen.  Von Beginn an führte sie das Feld an und setzte sich ab. Nur die spätere Gesamtsiegerin Annika Langvad konnte ihr folgen. Gemeinsam ging das Duo auf die letzte Runde, doch am letzten längeren Anstieg machte Langvad den Sack zu. „Zypern hat mir viel Selbstvertrauen und Sicherheit gegeben. Die Form stimmt und ich kann den ersten Weltcup in Südafrika gar nicht mehr erwarten“, sagt Morath.

Litscher wieder fest im Sattel

U23 Weltmeister Thomas Litscher ging trotz seines schweren  Sturzes  vor einer Woche im Abschlussrennen auf die Strecke.

„Ich hatte die ganze Woche Physio-Behandlungen zum „Wiederaufbau“ und die Schmerzen der Prellungen waren gegen Ende der Woche langsam auszuhalten. Ich wollte unbedingt fahren.“

Auch Charly Markt saß nach seinem Sturz wieder auf dem Rad und beendete das Rennen auf Rang 11. In der Gesamtwertung bedeuten die soliden Ergebnisse zum Ende Rang 5 für Litscher und Rang 14 für Charly Markt. Beide dürften aber hauptsächlich froh darüber sein, bei ihren Stürzen viel Glück gehabt zu haben.

Siegerehrung (v.l.n.r.) Blaza Klemencic (SLO), Adelheid Morath (GER), Annika Langvad (DEN), Tereza Hurikova (CZE) und Irina Kalentieva (RUS).

Nächste Station: Der erste World Cup der Saison

Nur eine Woche bleibt den Fahrern Zeit für die Regeneration, denn bereits am 12. März startet das Flugzeug Richtung Südafrika. Dann wird sich zeigen, wer im ersten Weltcup der langen Olympiasaison bestehen kann. Die Ergebnisse aus Zypern zeigen: Das FELT ÖTZTAL X-BIONIC World Cup Team hat einige heiße Eisen im Feuer und die Mission „One Team, One dream!“ startet!

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