Catwalk mit Skilanglaufikone Katharina Hennig: Erzgebirgsches Covergirl präsentiert spitzensportliches Polygon-Outfit

Von Volker Schubert, Korrespondent Olympischer Spitzensport

Längst ist die sächsische Sportsoldatin Katharina Hennig das ikonische Aushängeschild des Deutschen Ski Verbands (DSV). Ein überaus berechtigter Superlativ, denn die hochleistungssportlich dem Skilanglauf verfallene Militärathletin wurde bei den Winterspielen 2022 auf Pekings bitterkalten Langlaufpisten in der Team-Konkurrenz Olympiasiegerin mit ihrer nicht minder skikämpferischen Sportkameradin Victoria Carl. Im Herbst letzten Jahres durch einhelliges DSV-Votum mit dem „Goldenen Ski“ gekrönt, erstrahlte der stringent fortgeführte Karriereweg der Armeesportlerin während der berühmten Tour de Ski mit ihrem Weltcup-Sieg im 15 Kilometer Skilanglauf. Ein aus nationaler Sportperspektive seit langem einmaliges Spitzenergebnis der deutschen Vorzeige-Athletin, die sich zum Ende der letzten Wintersportsaison auch als Ski-Militärweltmeisterin 2023 mit der Goldmedaille schmücken konnte.

Zwischenzeitlich wurde auch ihre dienstlich gelieferte Bekleidung aufpoliert. Der neue Goldstandard in der Bundeswehr-Sonderbekleidung Spitzensport ist indes rar gesät. Denn die fabrikneue Sonderausstattung aus dem sächsischen Militär-Depot in Prossen/Bad Schandau, mit der die waschechte „Erzgebirgsche“ nun die Skisporttruppe präsentiert, wird in der Regel nur alle drei Jahre ausgetauscht. Der Berliner Sportjournalist und Korrespondent Olympischer Spitzensport, Volker Schubert, besuchte den gemeinsamen Ausstattungsevent des Landeskommandos Sachsen und der Bundeswehr Sportfördergruppe Frankenberg in Kooperation des sächsischen Olympia Stützpunkts Dresden/Chemnitz und interviewte die aus dem traditionell wintersportaffinen Oberwiesenthal stammende Weltklasse-Athletin exklusiv für Bundeswehr Sport-Magazin.

Planungstool und Ablauf-Schema zum Kollektionswechsel Sportfördergruppe am sächsischen Militär-Stützpunkt Prossen: Vom kreativen Kick-off-Meeting bis zur Realeinkleidung von Bundeswehr-Spitzensportlern vergehen oftmals über zwölf Monate, so der Leiter des Prossener Kompetenzzentrums, Thomas Kleinsz.

BwSportMag: Katharina, zunächst einmal meinen Glückwunsch zu Deiner famosen Skisaison, die Du mit Gold bei der Militärski-WM in Schweden abschließend krönen konntest. Du bist mit Deinen Olympia- und Weltcup-Medaillen natürlich auch eine der deutschlandweit prominentesten Spitzensportbotschafterin der sogenannten ‚Arbeitgebermarke‘ Bundeswehr. Am Bekleidungsdepot im sächsischen Prossen bist Du quasi in eine fabrikneue Außenhaut geschlüpft. Wie fühlt sich die neue Bundeswehr-Sportbekleidung hinsichtlich der Funktionalität an und wie gefällt Dir das teils Polygon-gemusterte Styling?        

Hennig: Also, die Kollektion fühlt sich wirklich sehr gut an. Optisch lehnt sich die Bekleidung eng an die Olympia-Kollektion von Peking an. Das ist mit natürlich sofort aufgefallen und das finde ich richtig cool, weil wir damit den direkten Bezug zum Spitzensport sichtbar machen. Und durch das Camouflage-Muster sieht man gleich, wo wir zugehörig sind. Das finde ich optisch sehr gut gelöst, weil man so auf Anhieb sieht, dass wir zur Sportfördergruppe der Bundeswehr gehören. Wir grenzen uns damit optisch auch deutlich sichtbar von anderen Behörden ab, die ebenfalls über Sportfördergruppen verfügen; konkret also von den Sportförderorganisationen der Polizei- und Zollbehörden. Insgesamt ist die Kollektion sehr funktional gestaltet. Ich bin sehr glücklich damit.

Glücklich mit der neuen Bundeswehr-Spitzensportkollektion

BwSportMag: Alles trés chick wie zweckmäßig also, das sieht man Dir wirklich bis in die Poren an. Bilderbuchartig ist auch Dein gesamter spitzensportlicher Werdegang verlaufen. Du entstammst ja einer Eliteschule des Wintersports aus dem erzgebirgschen Oberwiesenthal und bist nach Deinem Abitur als Skilanglauf-Fördertalent recht frühzeitig in die Reihen der Sportsoldaten eingetreten. Dass Du derzeit den Dienstgrad Oberfeldwebel trägst, deutet gewiss auf eine längere Zugehörigkeit zur militärischen Spitzensportförderorganisation hin. Was bedeutet diese jahrelange Zeit als Armeesportlerin in der Retrospektive, was die soziale aber auch die emotionale Kohäsion betrifft?

Hennig: Teil der Bundeswehr und speziell der Sportförderung zu sein, das bedeutet mir sehr viel! Ich bin 2015 zur Bundeswehr gekommen. Ich habe mich damals ganz bewusst zu diesem Schritt entschieden. Ich bin einfach sehr dankbar damit einen Arbeitgeber gefunden zu haben, der es mir ermöglicht, meinen Sport so ausführen zu können. Nur das eröffnet mir die Möglichkeiten, meinen Sport so intensiv und auf höchstem Niveau zu betreiben und dabei natürlich auch national wie international erfolgreich sein zu können. Das alles wäre ohne die Bundeswehr einfach nicht möglich! Und umso schöner ist es für mich, dann auch für das Land und die Bundeswehr erfolgreich an den Start gehen zu können.

Bis 2025 wird das „Motiv Polygon“ militärsportliche Karrieren begleiten: Deutschlands Skilanglauf-Ass, die Erzgebirgerin Katharina Hennig, freut sich über die Einkleidung mit der modern wie funktional gestalteten Bundeswehr-Sportsonderbekleidung.

BwSportMag: Jetzt einmal über den sportartspezifischen Tellerrand unter dem derzeit kursierenden Stichwort Zeitenwende geschaut: was muss sich in Deutschland strukturell, organisatorisch und finanziell im Hinblick auf progressive Förderkonzepte tun, um echte Talente, so wie Du es bereits während Deiner Abiturzeit warst, dauerhaft für den Spitzensport zu begeistern und hinsichtlich ihrer Potentialentfaltung auf Erfolgskurs zu führen. Leider ist seit Langem immer wieder das Phänomen zu beobachten, das echte, national bereits erfolgreiche Jugendtalente – sei es in der olympischen Kernsportart Leichtathletik oder sei es bei den olympischen Wintersportdisziplinen –  zu frühen Abbrechern werden. Oft verbirgt sich dahinter die Existenz-Entscheidung ‚Jobkarriere versus Spitzensportlaufbahn‘: denn junge Aufsteiger wünschen sich natürlich auch soziale Umfeldstabilität bei finanzieller Absicherung. Wie könnte aus Deiner Sicht und persönlichen Erfahrung die gesellschaftliche Antwort auf diese sportpolitisch durchaus als gravierend zu bezeichnenden Herausforderungen lauten? 

Hennig: Spitzensportkarrieren an unterster Basis schmieden

Hennig: Ich würde bei dem gesamten Themenkomplex – also der zukünftigen Gewinnung von Spitzenathleten – an der untersten Basis beginnen. Denn die Weichenstellung, wer letztlich in die spitzensportlichen Förderebenen aufsteigt, das steht und fällt ganz klar mit der Nachwuchsgewinnung. Und die beginnt letztlich im Kindes- und im frühen Jugendalter. Die Nachwuchsprobleme, die ohne Zweifel auch im Skilanglauf bekannt sind, treffen aber eben auch andere klassische Sportarten, wie etwa der von Dir erwähnten Leichtathletik, zu. Leider sind viele Kinder heutzutage oft wenig motiviert, gerne Sport zu treiben. Das hat fatalerweise zur Folge, dass deswegen auch zu wenige Talente gesichtet werden. Ich glaube, dass es in einem Schritt sehr wichtig wäre, den ganz jungen Menschen den Sport deutlich näher zu bringen. Das würde aus meiner Sicht schon einmal fühlbar helfen. Das würde schließlich auch dazu führen, dass der Sport in seiner Breite auf ein ebenso breites Interesse stoßen würde.

Und genau aus dieser Breite könnte es dann wieder gelingen, dass die einzelnen Sportarten ihr Nachwuchspotential schöpfen könnten. Es ist aber auch ganz normal, dass junge Athleten im Laufe ihrer sportlichen Entwicklung feststellen, dass sie sich lieber ihren persönlichen und beruflichen Perspektiven verschreiben möchten. Auch damit muss der Sport insgesamt zukünftig leben! Und darauf müssen sich die Sportverbände grundsätzlich einstellen. Wer sich nach dem Schulabschluss und bei passender Leistungsperspektive aber klar für den professionellen Spitzensport entscheidet, der sollte dann auch die Möglichkeit bekommen, bei der Bundeswehr und bei den Polizei- und Zollbehörden – wie dem Zoll-Ski-Team – finanziell abgesichert zu sein. Das ist natürlich eine besondere Fördermöglichkeit. Ich sehe das besonders bei uns im Skilanglauf. Wenn ich ganz nach oben auf Skandinavien, also zu den klassischen Skinationen blicke, wird dort schon sehr intensiv gefördert.

Fotoshooting mit sächsischen Covergirls: Nach dem Catwalk hieß es für Wasserspringerin Saskia Oettinghaus und Skisportass Katharina Hennig eindeutig Farbe bekennen: Für Sachsen!

Skandinavien fördert Spitzensport sehr intensiv

Dort existieren allerdings völlig andere Möglichkeiten, sich massiv über Sponsoren zu vermarkten. Das Bundeswehr-Fördersystem, wie es in Deutschland existiert, ist für Skandinavien eher ungewöhnlich. Insofern bieten Bundeswehr, Polizei und Zoll hier schon eine echte finanzielle Absicherung, über welche die Skandinavier so nicht verfügen. Gerade für die deutschen Athleten, die nicht ganz vorne in der ersten Reihe stehen, sondern die noch im B-Kader oder im Nachwuchskader sind, ist das natürlich ein Riesenvorteil, wenn Du Dich auf diese monatliche finanzielle Basis abstützen kannst. Ich denke, das ist ein wirklicher Vorteil gegenüber anderen Ländern über den wir uns sehr glücklich schätzen können. Ich denke auch, die Möglichkeit neben dem professionellen Training – das gilt nicht für jede Sportart, aber für viele Sportarten gilt das – noch eine Ausbildung oder ein Studium absolvieren zu können, ist ebenfalls eine schöne Möglichkeit, um die Athleten bei der Stange zu halten. Und das zählt am Ende wirklich viel!

BwSportMag: Unter diesen optimalen Integrationsaspekten wünsche ich Dir noch eine lange und medaillenträchtige Zeit in der einzigen sächsischen Sportfördergruppe Frankenberg, zumal Dein Dienststellen-Chef, Jan Fiedler, bis in die 1990er Jahre selber international erfolgreicher Skilangläufer war und bei Deinen Wettkampfauftritten quasi hautnah mitfiebert. Wenn Du in puncto Deiner letzten Antwort auf die Karriere nach der Karriere schaut, ist dann die Bundeswehr für Dich eine berufliche Option: immerhin, Du hast ein ausgezeichnetes Abitur hingelegt, Dir würde also die Offizierslaufbahn offen stehen? 

Hennig: Dazu habe ich mir – Stand jetzt – ehrlich gesagt noch keine konkreten oder finalen Gedanken gemacht. Ich will jetzt aber auch keine Türe zuschlagen; grundsätzlich sehe ich mich beruflich später aber eher außerhalb der Bundeswehr angesiedelt.

Armeesport & Öffentlichkeitsarbeit: In puncto Medienpräsenz Luft nach oben

BwSportMag: Angesichts der internationalen Spitzensporterfolge – die Medaillenbilanz bei Olympischen Spielen oder Weltmeisterschaften weißt regelmäßig einen hohen Anteil an deutschen Militärathleten aus – fällt die mediale Resonanz, was die Zugehörigkeit der Athleten zu den Streitkräften betrifft, oftmals ausgesprochen dürftig aus. Wäre es im sogenannten Informations- und Medienzeitalter nicht angebracht, dass die Bundeswehr angesichts der großartigen Erfolge ihrer Militärathleten deutlich massiver auf die Werbe- und Marketingtrommel schlägt?

Hennig: Vieles liegt hier häufig am Informationsstand der Journalisten und an den Sportsoldaten selbst, die natürlich darauf hinweisen sollten, dass sie von der Bundeswehr spitzensportlich gefördert werden. Allerdings ist es den Journalisten und den Sportredakteuren im Fernsehen oftmals gar nicht bekannt, dass wir als erfolgreiche Athleten auch Sportsoldaten sind. Letztendlich steht und fällt das Thema Medienpräsenz aber auch mit der Bundeswehr und der damit verbundenen Promotion selber. In meinen Fall kann ich aber sagen, dass in den Zeitungsartikeln, die über mich und meine Erfolge berichteten, ‚Frau Oberfeldel‘ durchaus genannt wurde. Ich werde in Interviews gerade hier in Deutschland tatsächlich auch oft nach meinem Dienstgrad gefragt. Wenn es allerdings international wird, besteht hier aber eine echte Informationslücke. Von da aus denke ich, dass es hier – bezogen auf die Kommunikation nach außen – in der Tat noch etliche Reserven nach oben gibt.  Und zwar auf beiden Seiten; also seitens der Sportler aber auch auf Seiten der Bundeswehr.

Zwei erzgebirgsche Urgesteine in der Leidenschaft zum Skilanglauf vereint: Der Ex-Spitzensportler und Chef der sächsischen Sportfördergruppe in Frankenberg/Chemnitz, Jan Fiedler, ist stolz auf „seine“ Weltklasselangläuferin Katharina Hennig.

Tapetenwechsel Militär-Ski-Weltmeisterschaft

BwSportMag: Angesichts Deiner hochkarätigen Leistungsbilanz während der gesamten internationalen Skiwettkampfsaison, welchen Stellenwert stellt da ein Extraevent wie die Militär-Ski-Weltmeisterschaft für Dich und Deine militärischen Skisportkameraden dar?

Hennig: Die Militär-Ski-Weltmeisterschaft bot für mich einen schönen Abschluss von der harten Wintersaison. Wir sind direkt von Lahti vom Saisonfinale (Anmerkung des Autors: Weltcup im Skispringen und Langlauf vom 24. – 26. März 2023/Finnland) mit einer deutschen Militärmaschine ins schwedische Boden geflogen. Das war eine coole Erfahrung mit dem A400M mitfliegen zu dürfen. Generell war die Militär-Ski-WM für mich eine ganz andere Welt. Es hat aber trotzdem viel Spaß gemacht, und es war für mich auch ein echter Tapetenwechsel, der ja grundsätzlich immer gut tut. Leider musste ich frühzeitig abreisen, weil ich dann noch krank geworden bin. Aber die wenigen Tage, die ich bei der Militär-Ski-WM in Boden verbringen konnte, haben mit sehr gut gefallen.

BwSportMag: Deine Disziplin Skilanglauf gehört ja, vergleichbar dem Mittel- und Langstreckenlauf in der Leichtathletik, zu den körperlich sehr intensiv belastenden Organsportarten. Sowohl das Herz-Kreislauf-System als auch der Muskel-Sehnen-Apparat müssen hier oft sehr extrem belastet werden, um dann auch nationale wie internationale Spitzenleistungen erzielen zu können. Nach so einer harten Saison, Katharina, wie gestaltest Du jetzt trainingsmethodisch den Übergangszyklus vom Frühling in die Sommerphase und den kommenden Saisonbeginn im Spätherbst?  

Hennig: Meine Übergangszeit läuft von der Belastung und vom Ablauf her wesentlich entspannter. Wir absolvieren da etwa zwei Drittel des normalen Trainingsumfangs. Und natürlich nutzen wir dabei die Möglichkeit in den Urlaub zu fahren. Dann geht´s im Frühsommer auch schon wieder in den Trainingszyklus. Das führt dieses Jahr noch zu deutlichen Umfangssteigerungen. Die Intensität wird allerdings herabgesetzt, weil die Trainingssteuerung insgesamt sehr langfristig ausgelegt ist. Meine Blickrichtung hierbei ist natürlich Olympia, weil die kommende Saison ohne Großereignis stattfindet. So wollen wir mit dem Schwerpunkt dieses Jahres auf alles das konzentrieren, was spitzensportlich danach ansteht.

Sächsische Athleten-Auszeichnung als Teil des Framings: Michael Popielas, Kommandeur Landeskommando Sachsen, freute sich, die Sportlerehrung 2023 des Freistaates Sachsen an die Oberwiesenthaler Ausnahmeathletin Katharina Hennig überreichen zu dürfen.

Hochleistungssport auf die Spitze getrieben: Essen. Schlafen. Trainieren.

BwSportMag: Im Marathonlauf beispielsweise gilt es ja sukzessive Umfänge und Intensitäten trainingsmethodisch zu harmonisieren, um sich immer gezielter an ein sehr hohes wettkampfspezifisches Renntempo zu adaptieren. Der Sportsoldat Hendrik Pfeiffer läuft in solchen Belastungsphasen Trainingsumfänge von bis zu 220 Wochenkilometern. Wie gestaltet sich hier Dein Skilanglauftraining ganz konkret in der Übergangs- und Vorbereitungsphase, wo Du neben dem spezifischen Kraftausdauertraining sicherlich sehr intensiv mit den Ski-Rollern unterwegs sein dürftest?     

Hennig: Unser spezifisches Ausdauertraining, was wir in der Tat größtenteils auf Ski-Rollern auf Flachstrecken aber auch im profilierten Gelände und als Cross-Einheiten durchführen, wird durch Trainingseinheiten mit Langlauf-Ski in der Ski-Halle oder mit Langlaufeinheiten auf dem Gletscher ergänzt. Da kommen in der Woche so 25 bis 30 Stunden reine Ausdauer zusammen. Obendrauf kommt noch das Krafttraining und weitere stabilisierende Trainingsmaßnahmen, die auch abgearbeitet werden müssen. Das alles ist schon sehr trainingsintensiv und nimmt damit zeitlich den gesamten Lebensalltag ein, denn die Regeneration muss ja auch optimal gesteuert werden. In den Hochphasen – und damit über den gesamten Sommer hinweg – besteht das Leben eigentlich nur aus Essen, Schlafen und Trainieren. Für mehr reicht die Energie einfach nicht! Und das darf auch nicht anders sein, weil die Regeneration im Spitzensportbereich einfach zu wichtig ist.  

BwSportMag: Für Deinen kommenden Olympiazyklus wünsche ich Dir maximale Drehzahlen, intensives Kraft tanken und für die Saison 23/24 spannende Skilanglauf-Impressionen durch tiefverschneite erzgebirgsche Winterlandschaften.  

Hennig: Danke Dir für die vielen Fragen und Dein Interesse!

Das Interview führte Volker Schubert, Korrespondent Olympischer Spitzensport, exklusiv für Bundeswehr Sport-Magazin.

Text und Fotos: Volker Schubert

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